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Kategorien-Archiv: Sprache

Worte sind Schall und Rauch! – Aber nur für den gezähmten Geist

22 Dienstag Mrz 2016

Posted by olivermaerk in Denken, Disziplin, Persönliche Veränderung, Sprache

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22. März 2016Wir alle kennen das Goethewort, das besagt, dass es sich bei Worten um nichts Anderes handle als um „Schall und Rauch“ (was freilich recht amüsant ist aus dem Mund eines Mannes zu hören dessen ganzes Leben sich um Worte drehte!). Doch der alte Dichter hatte damit völlig Recht! Was jedoch dabei unterschlagen wird ist die Tatsache, dass Worte nur für denjenigen keine wirklichen Dinge sind, die ihren Geist davon gelöst haben und die Illusion und Symbolhaftigkeit von Worten verstanden haben – und das sind nur die allerwenigsten Zeitgenossen. Für die allermeisten Menschen auf der Welt gilt, dass Worte die gleiche, oder sogar größere, Bedeutung haben, als Handlungen und die Fakten in der Welt.

 

Warum Worte keine eigentlichen Realität haben

Worte sind Symbole, sie weisen auf etwas hin, doch sie sind selbst keine Dinge, nichts was sich als Realität wahrnehmen ließe. Worte entstehen in unserem Geist und können auch nur von einem Geist an einen anderen Geist weitergegeben werden. Dazu braucht es einen komplizierten Sende- und Empfangsmechanismus, der Linguisten staunen lässt, dass er überhaupt funktioniert. Von diesem Standpunkt aus gesehen ist es sehr unwahrscheinlich, dass Menschen überhaupt über Worte kommunizieren können – und doch funktioniert es, wenn auch, zugegeben, nur mehr schlecht als recht. Und genau hier beginn die Schwierigkeit:

Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Welt, jeder hat seine eigenen Erfahrungen, die für andere grundsätzlich unzugänglich sind. Wir mögen zwar die gleichen Worte verwenden, doch die Bilder in unserem Kopf dabei sind völlig verschieden. Dazu kommt noch, dass Worte niemals nur aus dem gegenwärtigen Moment heraus verstanden werden können, sondern stets Gefühle und Gedanken in uns ansprechen, die ihren Ursprung in unserer Lebensgeschichte haben – und diese ist wiederum einmalig.

 

Wie löst man sich von der Wirkung von Worten?

Der erste Schritt besteht im Bewusstsein der Illusion, die Worte erzeugen und selbst sind. Wenn wir etwas sagen oder etwas hören, dann haben wir dabei immer Gedanken und Gefühle. Doch wir sind nicht diese Gedanken und wir sind auch nicht diese Gefühle. Wir müssen erkennen, dass wir die Erfahrung von Gefühlen und Gedanken machen, diese allerdings nicht selbst sind! Wenn wir uns nicht mehr mit ihnen identifizieren, können wir sie beobachten ohne sie zu bewerten, ohne daraus Urteile über uns oder andere abzuleiten. Die Loslösung von Gedanken und Gefühlen geschieht dadurch, dass wir sie uns einfach nur ansehen und indem wir sie benennen. Durch das Benennen von Gefühle und Gedanken („Ich fühle Ärger“, „Ich denke dieser Kerl ist ein Dummkopf“ und dergleichen) haben wir bereits Abstand gewonnen und brauchen uns von ihnen nicht mehr bestimmen zu lassen.

Der zweite Schritt besteht darin zu sehen, welche Wirkung Worte in unserem Leben haben. Worte sind nur eine potenzielle Macht. Sie funktioniert nur, wenn wir es zulassen. Es soll nicht bestritten werden, dass sie unsere Gefühle beeinflussen, denn jedem Gefühl geht ein entsprechender Gedanken voran. Um was es also geht, ist nicht die Worte einzustellen, was ja niemals möglich wäre, sondern sich nicht von ihnen bestimmen zu lassen, sie bewusst zu erkennen und ihnen nur zu folgen, wenn sie unseren Zielen und unserem Leben dienen. Wenn ich erkenne, dass ich gerade Gedanken habe, die mir im Leben nicht weiterhelfen, brauche ich sie auch nicht zu glauben und kann sie dahin ziehen lassen, wie jemand der die Wolken am Himmel beobachtet.

Was andere sagen, hat an sich überhaupt keine Wirkung auf uns, außer wir lassen es zu. Warum aber lassen die meisten Menschen es zu, dass die Worte anderer sie treffen? Warum ärgern sich Menschen darüber, wenn andere etwas Unangenehmes sagen? Warum ist uns wichtig was andere über uns denken? Weil wir glauben, dass unser Schicksal davon abhinge! Wir glauben, dass die schlechte Meinung, die andere von uns haben uns von der Gemeinschaft ausschlösse, dass wir dadurch in Zukunft viele Nachteile erleiden würden. Sehen wir uns die Menschheitsgeschichte an, dann macht das durchaus Sinn. Wenn wir in einem kleinen Stamm von vielleicht 100 Leuten zusammenleben und 10 Leute davon dich nicht mögen, dann töten sie dich möglicherweise eines Tages bei der Jagd. Heute jedoch, in unserer modernen, globalisierten Welt, in der wir mit Milliarden Menschen zusammenleben, ist dieses Denken völlig unsinnig. Wir sind keine Stammesmitglieder mehr und es ist unmöglich von allen gehasst zu werden. Ganz egal wie unorthodox unsere Meinung oder unser Lebensstil auch sein mag, es gibt immer Leute, die uns unterstützen werden, es gibt immer Leute, die uns für gut halten – Ausgeschlossenheit von der Gruppe ist heutzutage die wahre Illusion! Wenn uns eine Gruppe nicht mag, suchen wir uns einfach eine andere, die unsere Werte und unsere Weltsicht teilt. Intellektuell wissen wir das alle, aber unsere Emotionen haben es meist noch nicht begriffen.

Wenn du also in einer sozialen Umgebung lebst, die dein wahres Wesen nicht mag, das deine Werte, deinen Lebensstil nicht gutheißt, dann trenne dich von ihm und suche dir ein anderes, eines, das dir mehr entspricht. Es ist mit Sicherheit ein solches vorhanden.

Wir wurden alle in Abhängigkeit hineingeboren, das ist die Lebenserfahrung aller Menschen als Kind. Wir waren abhängig von unseren Eltern und konnten nicht anders, als ihnen zu gefallen – unsere Leben hing davon ab. Wenn wir jedoch älter werden, brauchen wir uns nicht mehr so zu verhalten als ob wir von ganz bestimmten Menschen abhängig wären. Wir müssen uns von diesem Glauben befreien. Als soziale Wesen brauchen wir andere und wir brauchen Liebe genauso, wie die Luft zum atmen, aber diese müssen wir nicht von einer bestimmten Gruppe von Menschen bekommen (und uns damit dazu bringen sie entweder zu beherrschen oder uns ihnen unterzuordnen), sondern können frei unter einer fast unendlichen Auswahl von Mitmenschen wählen. Begrenzen wir nicht künstlich unsere soziale Reichweite, lassen wir es zu, dass diese Reichweite von der Realität und nicht von unseren Vorstellungen bestimmt wird.

 

Was bedeutet es einen gezähmten Geist zu haben?

Ganz einfach: ein gezähmter Geist ist einer, der uns dient, der Gedanken und Gefühle hervorbringt, die uns weiterbringen und uns helfen unsere Ziele zu erreichen. Alle anderen Gefühle schaden uns und sollten von uns nicht geglaubt werden. Wir können auch bei einem gezähmten Geist nicht verhindern, dass wir noch Gefühle und Gedanken haben (das Unbewusste, die Quelle dieser Gedanken, kann nicht direkt beeinflusst werden), die schlecht für uns sind, aber wir haben gelernt ihnen nicht zu glauben und sie deshalb auch nicht weiter zu verfolgen. Gedanken kommen und gehen und solange wir ihnen keine Aufmerksamkeit schenken, verschwinden sie sich so schnell wie sie aufgetaucht sind. Verfolgen wir sie jedoch bewusst, was daher kommt, dass wir sie für wahr halten (sprich glauben), dann tauchen neue Gedanken aus dieser Richtung auf.

 

Wie zähmt man seinen Geist?

Es gibt eine ganze Reihe an mentalen Techniken, die einem dabei helfen Herr über seine Gedanken und Gefühle zu werden: Meditation, Achtsamkeitsübung, Yoga und viele, viele andere. Allen gemeinsam ist jedoch eine Erweiterung des Bewusstseins über den Rahmen des Gewöhnlichen hinaus. Solange der Mensch sich so verhält, wie er es durch seine Erziehung und seine Kultur gelernt hat (keine Kultur mag weise Menschen, denn sie können nicht ausgebeutet und manipuliert werden), wird er so sein, wie der gewöhnliche Mensch seiner Zivilisation. Seinen Geist zu zähmen heißt jedoch darüber hinauszugehen – es hat viel mit dem zu tun, was Nietzsche als den „Übermenschen“ bezeichnete, jedoch ohne den damit in der Regel verbundenen Chauvinismus. Ganz erwachsen zu werden, im psychologischen und spirituellen Sinne, hat immer auch damit zu tun, sich von der Kultur zu trennen und doch die Verbindung mit der Menschheit nicht aufzugeben.

 

Einen gezähmten Geist zu haben ist durchaus möglich, auch wenn es eine relative Seltenheit ist – und zwar in jeder Kultur auf der Welt und zu jeder Zeit in der Geschichte. Nichtsdestotrotz ist es etwas, das die Weisen aller Zeiten und aller Länder erreicht haben. Etwas, das uns allen offen steht und das zu erreichen überreich belohnt wird. Nicht nur dass man damit dauerhaft glücklich und zufrieden werden kann, sondern man erreicht auch einen Frieden im Leben, nach dem sich die meisten Menschen sehen und doch nur die wenigsten von uns je erreichen.

 

Euer O. M.

 

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Mit Selbstgesprächen Probleme lösen

29 Montag Feb 2016

Posted by olivermaerk in Denken, Erfolg, Kommunikation, Sprache

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6843970-young-man-in-a-brown-jacket-and-white-trousersKinder tun es oft und laut, Erwachsene hingegen kaum und wenn sie dabei erwischt werden, ist es ihnen peinlich. Die Rede ist von Selbstgesprächen. Was bei Kindern als völlig normal angesehen oder zumindest toleriert wird, wird beim erwachsenen Menschen zum scheinbaren Problem. Wer vor anderen mit sich selbst spricht oder auch nur stumm die Lippen bewegt, erntet meist entsprechende Blicke, Kopfschütteln oder einen abwertenden Kommentar. Kein Wunder also, dass man versucht Selbstgespräche, zumindest laut gesprochene, zu vermeiden.

Manche Zeitgenossen sprechen zwar in der Öffentlichkeit nicht laut mit sich selbst, sondern verwenden eine Vorstufe dazu, etwas, das die anderen dann als ein Gebrummel oder Gemurmel wahrnehmen. Dies ist vor allem bei älteren Menschen zu beachten, meist bei solchen, die alleine leben und oft sehr einsam sind. Doch die Vorstellung, dass es sich dabei um „schrullige“ Leute handelt, ist in den meisten Fällen nicht gerechtfertigt. Mit sich selbst zu sprechen fördert die Kommunikationsfähigkeit, die Reflexionsfähigkeit und vor allem auch die Fähigkeit Probleme zu lösen.

Die meisten Menschen haben allerdings eine innere Direktive, die ihnen sagt, dass mit sich selbst zu sprechen oder „Stimmen“ zu hören „verrückt“ sei, ein Kennzeichen, dass irgendetwas im Oberstübchen nicht mehr stimmen würde. Doch diese Befürchtung ist unbegründet: Beim „Stimmenhören“ geht es nicht um den eigenen Dialog, unabhängig davon, ob dieser nun laut oder leise vonstatten geht, sondern darum, dass jemand Stimmen hörte, die er nicht als die eigenen wahrnimmt, die nicht integriert sind. Und das Selbstgespräch, von dem ich hier spreche hat damit nichts zu tun.

 

Die Normalität von Selbstgesprächen

Der Mensch spricht ununterbrochen mit sich selbst, allerdings im Stillen und oft fällt ihm das selbst nicht auf. Ein Lebewesen, das sich seiner selbst bewusst ist, kann überhaupt nicht anders als Gespräche mit sich selbst führen, zu sich selbst in den Dialog zu treten und sich eine Meinung zu bilden, nicht nur über die umgebende Welt, sondern vor allem auch über sich selbst. Dieses Selbstbild ist ein hohes Gut für uns, denn ihm fühlen wir uns verpflichtet und ein Großteil unserer Aktivitäten und auch des inneren Dialoges dient dieser Vorstellung von uns selbst.

 

Der Wert von Selbstgesprächen

Sich des Selbstgespräches zu bedienen macht vor allem dort Sinn, wo eine Aufgabe nicht so einfach zu erledigen ist, wo ein Problem von höherer Komplexität besteht. Man gewinnt dadurch einen gewissen Abstand und wird sich seines eigenen Denkens bewusst und kann dadurch auch leichter Denkfehler erkennen und ausbessern. Auch helfen sie uns dabei Prioritäten zu setzen und zu erkennen, wo wir uns im Kreis drehen, bzw. wo Kleinigkeiten uns gefangen halten.

Das Selbstgespräch ist auch ein wunderbarer Weg um persönliche Probleme zu lösen. Nicht umsonst bauen viele Therapien auf einen verbalen Ansatz (z.B. CBT). Es ist längst bekannt, wie stark unser Selbstwertgefühl und auch unser Erfolg im Leben davon abhängen, wie wir mit uns selbst sprechen, wie sich unser inneres Gespräch gestaltet.

Einige große Wissenschaftler und Denken waren und sind dafür bekannt, dass sie mit sich selbst laut sprechen oder ganze Konferenzen im Geiste abhalten, die einem anderen sehr seltsam erscheinen müssen. So gehörte es etwa zu den Gepflogenheiten der Philosophen Immanuel Kant und Arthur Schopenhauer ganz offen auf der Straße mit sich selbst ins laute Selbstgespräch versunken zu sein. Auch Goethe soll zuweilen, zumindest in seinen eigenen vier Wänden, laut gedacht haben, wenn er alleine war. Von Goethe ist auch die Methode überliefert sich mehrere Personen im Geiste vorzustellen (oft waren er berühmte Personen aus der Geschichte) und mit ihnen ein Problem zu besprechen. „Wie hätte etwa ein Machiavelli auf eine konkrete Machtfrage geantwortet? Wie würden Gandhi oder der Dalai Lama antworten, wenn es ein soziales oder spirituelles Problem zu lösen ist?“ Das könnten Fragen sein, die wir uns heute stellen könnten.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass zur Lösung von Problemen sich ganz besonders Fremdsprachen eignen, da man dabei in der Regel weniger emotional involviert ist, wie bei der Muttersprache. Dies kann neben einem besseren Problemlösungsansatz auch ein Amüsement sein, das man auf jeden Fall einmal ausprobieren sollte.

Wenn Ihr also ein Problem zu lösen habt, versucht es einmal mit der Methode laut mit Euch selbst zu sprechen und zu konferieren. Ihr könnt Euch dazu eine ganze Reihe von „Helfern“ im Geiste vorstellen, die Euch entsprechende Ratschläge erteilen. Wenn es Euch gelingt die innere Überzeugung abzulegen, dass diese Vorgehensweise „verrückt“ sei, dann öffnen sich Euch dazu ganz neue Möglichkeiten.

 

Euer O. M.

 

Photo: 123rf.com – Royalty Free Stock Photos

 

 

Die menschliche Sprache – Fragen über Fragen

17 Montag Aug 2015

Posted by olivermaerk in Sprache

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SprachenVorbemerkung:

Wenn man sich etwas eindringlicher mit der herkömmlichen Weltanschauung beschäftigt, also mit all dem, was als „Mainstream“ propagiert wird und den meisten Menschen als die Wirklichkeit gilt, beschäftigt, so kommt man nicht umhin sich einzugestehen, dass es da doch wesentliche Irrtümer gibt, dass das, was uns als Wahrheit und als wissenschaftlich verkauft wird, oft nur ein müder Abklatsch, ja in vielen Fällen sogar nichts anderes als bloße Propaganda, ist, die einfach gestrickte Geister für die bare Münze nehmen. Ich habe niemals zu diesen Menschen gehört und deshalb möchte ich auch hier einige Dinge aufzeigen, die als unorthodox gelten mögen. Doch ich denke meine Leser sind klug genug sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen (ganz so wie Immanuel Kant uns aufgefordert hat) und sich ihr eigenes Urteil bilden können. Ich gebe deshalb hier auch keine endgültigen Antworten (etwas, das ich in der Regeln ohnehin unterlasse), möchte jedoch alle dazu auffordern sich nicht blenden zu lassen und sich mit einigen Dingen eindringlicher zu beschäftigen. In diesem Sinne ist auch das nun Folgende zu verstehen.

 

Das Phänomen der Sprache

Als schreibende Person ist die Sprache das Medium, in dem ich mich permanent bewege – zwar trifft dies im Grunde auf alle Menschen zu, doch in meinem Fall ist es doch noch etwas Spezielleres. Die Sprache hat mich von jeher fasziniert, nicht nur ihr Verwendungszweck und ihre konkrete Ausgestaltung, sondern vor allem auch ihre Herkunft. Dabei ist mir schon lange aufgefallen, dass es dabei eine große Anzahl von Ungereimtheiten gibt, Dinge die der allgemeinen Weltsicht widersprechen. Im Zuge meiner linguistischen Recherchen traf ich auch auf zwei Vorträge, die vom Schweizer Theologen und Linguisten Roger Liebi gehalten wurden und die online hier unter Teil 1 und Teil 2 abrufbar sind. Die nun folgenden Überlegungen und Informationen sind im Wesentlichen als Ausfluss aus diesen beiden Vorträgen entstanden.

Weltweit hat man bisher mehr als 6800 Sprachen entdeckt, wobei die diversen Dialekte nicht mitgerechnet wurden. Das ist eine unglaublich hohe Anzahl und um in diesem Wirrwarr nicht den Überblick zu verlieren, ist es den Linguisten gelungen diese Einzelsprachen zu etwa einem Dutzend Sprachstämmen zusammenzufassen. Ein Beispiel für einen solchen Stamm ist die Gruppe der indoeuropäischen Sprachen (früher auch indogermanischer Stamm genannt). Innerhalb eines solchen Stammes unterscheidet man weiter zwischen verschiedenen Sprachfamilien. So bilden etwa die romanischen Sprachen eine solche innerhalb des indoeuropäischen Stammes. Was jedoch in weiterer Folge wichtig ist zu beachten ist, dass es zwischen verschiedenen Sprachen verschiedener Sprachstämme unmöglich ist sie auf eine gemeinsame Ursprache zurückzuführen. Vor dieses Problem sehen sich alle Linguisten seit langem gestellt. Es gibt mehrere Stämme, die nebeneinander existieren, jedoch nicht auf einen gemeinsamen „Nenner“ gebracht werden können. Dies ist umso erstaunlicher, als neueste genetische Forschungen am Menschen gezeigt haben, dass wir alle von nur einer Handvoll Individuen abstammen. Wie ist es dann möglich, dass diese kleine Gruppe (vor einigen Jahrtausenden lebend) nicht auch eine gemeinsame Ursprache gehabt haben soll? Es muss ein Ereignis stattgefunden haben, das nicht auf eine „Evolution“ der Sprache zurückgeführt werden kann, ganz anders, als dies bei der Genetik der Fall zu sein scheint (wenn auch dort die enormen Zeiträume der herkömmlichen Ansicht – Millionen von Jahren – nicht nachgewiesen werden können).

 

Was ist Sprache?

Sprache ist eine Art Verbundenheit zwischen einzelnen Individuen. Sprache ist dazu immer auf Dialog ausgerichtet – es gibt immer einen Sender und einen Empfängen. Zudem ist Sprache immer symbolischer Natur, die Bezeichnung der Dinge in der Welt und der inneren Zustände des Menschen, ist niemals die Sache selbst (traurigerweise wird aber genau dieser Aspekt der Sprache so oft übersehen oder vergessen). Sprache ist ein System von Codes, das der Kommunikation zwischen Menschen dient, vor allem um Ideen und Gedanken auszutauschen. Dies ist wichtig festzuhalten, denn zwischen Tieren gibt es keine Sprache im eigentlichen Sinne. Die Sprache ist nämlich etwas spezifisch Menschliches und bildet ein absolutes Abgrenzungskriterium zum Tier. Kein Tier, auch nicht die intelligentesten und höchstentwickelten, verfügt über eine Sprache – denn keine Tierart besitzt im Gehirn die nötigen Areale, um Sprache zu produzieren, bzw. Sprache anderer zu verstehen (was wir die „Sprache“ der Tiere nennen ist viel primitiver und nicht etwas graduell Anderes, sondern prinzipiell Verschiedenes. Neurobiologisch gesehen besitzt kein Tier die Fähigkeit Sprache zu entwickeln, weder zu verstehen, noch zu erzeugen. Der Mensch ist nämlich kein Tier! Auch kein höher entwickeltes, sondern etwas völlig anderes. Der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist nicht gradueller, sondern prinzipieller Natur! Deshalb gibt es auch keine Übergangsformen und eine diesbezügliche herkömmliche evolutionäre Vorstellung muss deshalb auch in Bausch und Bogen verworfen werden.

Die menschliche Sprache hat im Prinzip grenzenlose Ausschmückungsmöglichkeiten, da sie ein offenes System darstellt. Für kleine Kinder ist die Erlernung einer Sprache überhaupt kein Problem, und zwar sowohl in Bezug auf das Sprachsystem selbst, als auch auf den Akzent und dergleichen. Bis zum Alter von etwa 10 Jahren kann ein Mensch eine Sprache ohne weiteres erlernen und spricht auch Fremdsprachen bald wie seine Muttersprache. Ab diesem Zeitpunkt jedoch wird es schwierig und die Erlernung einer neuen Sprache bereitet größere Mühe und die Möglichkeit sie jemals so wie ein „native speaker“ zu sprechen ist immer weniger gegeben.

Sprachen bestehen aus vier verschiedenen Ebenen:

  1. Die Laute, die die Grundbausteine der Sprache darstellen. Davon gibt es einige Hundert. Von Natur aus ist ein Kind begabt all diese Laute zu artikulieren, durch den permanenten Kontakt mit den frühen Bezugspersonen (in der Regel der Mutter) reduziert sich die Artikulierung der Laute auf jene wenigen Laute, die in der jeweiligen Kultur ausschlaggebend sind – das ist die so genannte „Muttersprache“.
  2. Die kleinsten Sinneinheiten
  3. Der Satzbau, die Syntax
  4. Die Bedeutung, die Semantik

 

Wie müsste Sprache nach herkömmlicher Ansicht aussehen?

Um es gleich vorweg zu nehmen, über die Herkunft der Sprache herrscht unter Gelehrten große Uneinigkeit, es ist derzeit unmöglich eine Dogmatik der Sprachherkunft zu schreiben – viel zu unterschiedlich und widersprüchlich sind die dazu vertretenen Lehrmeinungen.

Nach der hauptsächlich vertretenen These der Herkunft der Sprachen jedoch hat sich die menschliche Sprache durch Imitation der Laute, vor allem von Tieren, ergeben. Es ist dieser Lehre nach unzweifelhaft, dass Sprache in der Vergangenheit primitiv gewesen ist, dass sich aus einfachen Strukturen allmählich komplexere Gebilde ergeben haben. So sollen die Sprachregionen im Gehirn vor zwischen 1,5 Millionen und 250 Tausend Jahren entstanden sein. Die konkrete Lautsprache sei eine sehr junge Erscheinung, die gerade erst vor ein paar Jahrtausenden eingesetzt habe. Man stellt sich das vor allem als Analogie zur Art und Weise vor wie Kinder eine Sprache erlernen: zuerst kommen einzelne Worte, dann zwei Worte und dann werden einfache Sätze gebildet. Allerdings wird bei dieser Ansicht vergessen, dass ein Kind bereits in einer Sprachumgebung lernt, dass ihm die Sprache von außen vermittelt wird, bei den Urmenschen war jedoch „außen“ überhaupt nichts vorhanden und es hätte sich eine Sprache aus dem „Inneren“ heraus entwickeln müssen – aber solches wird bei der herkömmlichen „Sprachevolutionslehre“ meist vergessen. In der Folge gibt es für die herkömmliche Spracherklärung mannigfaltige Probleme, über die sie sich nur mit einer „Explosion“ der Sprachentwicklung hinwegzuhelfen vermag. Es hätte ein unglaubliches Potenzial an Kreativität eingesetzt, ohne freilich erklären zu können, woher dieses kommen, und so seine vor einigen Jahrtausenden (23000 – 4000 vor Christus) die Sprachstämme entstanden, von denen alle modernen Sprachen abstammen. Solches wird uns zugemutet zu glauben!

 

 Wie sieht die Herkunft und Entwicklung der Sprache wirklich aus

Erstaunlicherweise stimmt in Bezug auf die Sprachen nichts von allem, was im Grunde der Fall sein müsste (nach herkömmlicher Sicht) mit der Wirklichkeit überein. Sehen wir uns die antiken Sprachen an, ja die ältesten Sprache auf die wir Zugriff haben, von denen wir etwas wissen – und oft sogar in erstaunlicher Genauigkeit, dann wird alles über den Haufen geworden, was uns so landläufig erzählt wird. Die älteste Sprache der Welt, die wir kennen, ist das Sumerische, dessen früheste Quellen auf etwa 3100 vor Christus zurückreichen. Das Altägyptische kennen wir seit 2900 v. Chr. Und das Altbabylonische seit 2500 v. Chr. und das vedische Sanskrit seit 1500 v. Chr. Da zeigt sich Unglaubliches: diese Sprachen weisen allesamt einen unglaublich viel höheren Komplexitätsgrad auf, als alle Sprachen der Moderne! Sanskrit etwa hat 8 Fälle und 600 verschiedenen Verbalformen; Deutsch hat hingegen nur 25, Englisch überhaupt gar nur 5. Altgriechisch ist die älteste europäische Sprache überhaupt und weist 5 Fälle und 450 Verbaldformen auf. Wir sehen einen stetigen Niedergang der Entwicklung der Sprachen vom hohen Sanskrit über das Altgriechisch, das Lateinische bis hin zu wahren „Primitivisprachen“ diesbezüglich, wie das moderne Deutsch und das Englische (wobei Englisch und Deutsch heute als die beiden Sprachen mit dem größten Wortschatz weltweit (750.000 bzw. 250.000 Worte) gelten.

Lange Zeit glaubte man Naturvölker hätten einfache Sprachen, solche, die den Sprachen der Kulturvölker des Westens unterlegen seien. Bis ins 20. Jahrhundert hinein war man sich dessen sicher – vor allem deshalb, weil man die Sprachen der Eingeborenen Afrikas, Amerikas, Asiens und Australien nicht studiert oder nicht verstanden hatte. Heute sieht die Situation ganz anders aus. Die Linguistik hat in den letzten Jahrzehnten diesen dunklen Bereich der Sprachen derart erforscht, dass uns heute klar sein muss, dass diese „Primitiven“ keineswegs über einfache Formen verfügen. Zwar sind sie sich selbst der Komplexität ihrer Sprachen nicht bewusst, doch sind sie nichtsdestotrotz bei weitem den Sprachen der „fortschrittlichen“ Kulturen überlegen. Sprache ist eben etwas, dass von Menschen kaum bewusst von Generation an Generation weitergegeben wird und gerade deshalb etwas, von der ursprünglichen Wahrheit enthält, die offenkundig ein viel höheres Niveau gehabt hat, als wir uns das heute überhaupt vorstellen können. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Tatsache, dass die USA sowohl im 1. als auch im 2. Weltkrieg Indianer und deren Stammessprachen verwendeten, um geheime Botschaften per Funk zu übermitteln. Während die meisten hochtechnischen Codes von den jeweiligen Feinden entschlüsselt wurden, wurden die „einfachen“ Stammessprachen, in denen bestimmte Nachrichten übermittel wurden, niemals entschlüsselt. Gerade bei den Eingeborenensprachen sind unglaublich komplexe Konstrukte und Verbformen feststellbar.

Wie sollen Urmenschen derart viele Verbformen aufgebaut haben, wo wir doch heute nicht einmal in der Lage sind dies zu können? Das ist die harte Frage, an der jede Evolutionstheorie der Sprache scheitern muss! Dies ist völlig unmöglich, wenn die herkömmliche Sicht der Welt (Urknall vor 13,7 Millarden Jahren und Entstehung der Arten durch Mutation und Selektion = die herkömmliche Evolutionslehre) korrekt sein sollte.

 

Schlussfolgerungen

Aus den oben genannten Fakten ergeben sich zwingend einige Schlussfolgerungen, die nicht von der Hand zu weisen sind.

  1. Die Sprachen wiesen vor Jahrtausenden einen viel höheren Komplexitätsgrad auf als alle Sprachen, die wir heute kennen. Je weiter wir in der Geschichte zurückgehen, desto höher stehender sind die Sprachen! Die Ansicht, dass die ältesten Sprachen primitiv gewesen wären, ist eindeutig widerlegt. Ganz im Gegenteil waren sie viel höher entwickelt als die heutigen Sprachen.
  2. Die Sprache kann unmöglich aus einer Entwicklung zum „Höheren“ heraus erklärt werden, da gerade das Gegenteil der Fall ist. Die „perfekte“ Sprache ist von Anfang an vorhanden, von diesem Zeitpunkt in der Vergangenen an geht es bergab und keinesfalls bergauf!
  3. Eine gemeinsame Ursprache der Menschen wurde nie gefunden und es scheint auch alles darauf hinzuweisen, dass aus den uns bekannten, auch früher gesprochenen Sprachen, eine solche nicht ermittelt werden kann. Zwar muss es aller Wahrscheinlichkeit nach eine solche Ursprache gegeben haben, doch fand offenbar ein (unerklärlicher) Bruch statt, der durch natürliche Umstände nicht zu erklären ist.
  4. Im Bereich der Struktur der Sprache (z.B. der „Fälle“ und der „Zeiten“) ist die menschliche Sprache hoffnungslos einem Verfall ausgeliefert.
  5. Der Mensch ist nur in jenen Bereichen in der Lage dem grundsätzlichen Verfall der Sprache entgegenzuwirken, in dem er kreativ tätig sein kann. Das ist vor allem die Wortneuschöpfung. Der Mensch kann zwar den Wortschatz erweitern, aber in der Tiefe der Sprache kann er nichts bewirken, denn die Struktur selbst lässt sich nicht durch eine „Evolutionstheorie“ der Sprache erklären, ja sie widerspricht dieser sogar völlig.
  6. Wir sind in der glücklichen Lage die Entwicklung vieler Sprachen seit einigen Jahrtausenden zu beobachten. Die Erkenntnisse daraus sind ernüchternd: Stets handelt es sich um einen permanenten FORMENZERFALL, je mehr Zeit vergeht. Lediglich die Kreativität des Menschen im Bereich der Umschreibungen hat es möglich gemacht, dass der Mensch noch nicht völlig verständnislos für sich selbst und seine Mitmenschen geworden ist. Doch die Klarheit der Sprache unserer Weit-Altvorderen würde uns völlig überraschen – denn viele Irrtümer und zwischenmenschlichen Probleme gehen wohl darauf zurück, dass wir nicht mehr über jene wunderbare Art von Sprache verfügen, die unseren Vorfahren vor Jahrtausenden noch offen stand.
  7. Unsere modernen Sprachen sind den älteren Sprachen derart weit unterlegen, dass es geradezu ein Wunder ist, dass wir uns überhaupt noch einigermaßen vernünftig miteinander unterhalten können (Linguisten haben auf diesen Umstand seit langem hingewiesen). Die Präzision und Nuancierung der antiken Sprachen ist dem heutigen Menschen völlig unbekannt und er wähnt sich völlig zu Unrecht in einer überlegenen Position deshalb.
  8. Es gibt überhaupt keine primitiven Sprachen, nirgendwo auf der Welt wurde je eine solche gefunden! Das straft das herkömmliche Weltbild Lügen. Selbst so genannte primitive Stammessprachen sind hochkomplexe Gebilde.
  9. Im Kern zeigen die Sprachen der Welt tiefe Verfallserscheinungen gegenüber früheren Formen dieser Sprache. In diesem Bereich der menschlichen Entwicklung sehen wir eindeutig eine permanente Verschlechterung und keineswegs eine Höherentwicklung wie die naiven Gläubigen des Fortschritts und einer „besseren Zukunft“ glauben möchten.
  10. Primitive Sprachen existieren nirgendwo auf der Welt und haben auch niemals existiert. Vielmehr ist das Primitivste in der heutigen Zeit zu finden und niemals in der Vergangenheit. Wir müssen uns deshalb ernsthaft fragen ob nicht das Gegenteil der herkömmlichen Anschauung wahr ist und die Welt sich nicht vom Niedern zum Hohen entwickelt, sondern ob nicht das Hohe bereits hinter uns liegt und das Niedere das ist, auf das wir seit langen Zeiten unentwegt zustreben. Freilich ist dies eine völlige Umkehrt dessen, was uns Tag für Tag in die Ohren geblasen wird, doch allzu viele Fakten nötigen uns auch das Gegenteil in Betracht zu ziehen.
  11. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Entwicklung der Kultur und der Sprache. Sprache ist kein kulturelles Produkt! Die Tiefe der Sprache, das heißt die Sprachstruktur ist außerhalb der Dispositionsfähigkeit des Menschen – lediglich die Kreation von neuen Worten und der Satzbau stehen in der Gewalt des Menschen. Das dürfen wir niemals vergessen.
  12. Was uns in der Schule, von der Politik und den Medien erzählt wird, ist bestenfalls ein winziger Ausschnitt der Wirklichkeit. Vielmehr ist davon auszugehen, dass unser Weltbild zum größten Teil aus Lügen – bewusst geschaffenen oder unbewusst sich ergebenen, zusammenstellt. Aus diesem Grund führt nichts daran vorbei sich seine eigenen Meinung zu bilden und zwar aufgrund der ganzen Fakten und nicht nur dem winzigen Ausschnitt, den man dem Menschen für gewöhnlich zugesteht, weil man glaubt dies würde genügen.

Heute habe ich Euch, meinen Lesern, einiges zugemutete – dessen bin ich mir durchaus bewusst. Doch wie gesagt, ist das Streben nach der Wahrheit und damit auch nach der Freiheit eines der Hauptanliegen meiner schreiberischen Tätigkeit und so konnte ich nicht anders, als diesen Text zu verfassen. Denkt über das Geschriebene nach, bildet Euch Eure eigene Meinung und dann habt den Mut sie auch in der Welt zu vertreten – auch wenn sie unpopulär sein sollte.

 

Euer O. M.

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